Unnütz12
Fakt 12 deckt auf. Den Begriff „Schickeria“ erfand der Schriftsteller Gregor von Rezzori. Das Wort bezieht sich für ihn nicht nur auch „schick“, sondern auch auf „schickern“, jiddisch für saufen.
Ich treibe mich nicht in den Kreisen der Schickeria rum. Dafür reicht es bei mir nicht, mein Intellekt, mein Kontostand, mein Wissen über das Leben. Egal, ich kann trotzdem Spaß haben, denn ich trinke gerne.
Sätze wie „Ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben.“ von Spaßverderbern können mich mal und sie gleich mit. Ich meine, ich respektiere das, wenn Leute aus den verschiedensten Gründen keinen Alkohol trinken. Erinnerungen an die alkoholkranke Familie, schmeckt nicht, religiöse Geschichten oder man ist Anhänger der Hardcore Bewegung. Aber ich trinke schon ganz gerne mal was, wenn ich mit Leuten unterwegs bin, und möchte dabei nicht mit bösen Blicken gestraft werden. Man kann sich mal ein bisschen daneben benehmen. Nackt tanzend auf Tischen hat man mich noch nicht gesehen und so weit wird es auch nicht kommen. Aber man tanzt etwas offener, redet etwas offener, lacht etwas lauter und küsst etwas eher. Dagegen ist doch nichts einzuwenden, damit tut man doch niemand weh.
Aber die vielen Flaschen mit alkoholischen Getränken in der Hand, die in den Berliner S-Bahnen unterwegs sind, nerven mich langsam etwas.
Ich treibe mich nicht in den Kreisen der Schickeria rum. Dafür reicht es bei mir nicht, mein Intellekt, mein Kontostand, mein Wissen über das Leben. Egal, ich kann trotzdem Spaß haben, denn ich trinke gerne.
Sätze wie „Ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben.“ von Spaßverderbern können mich mal und sie gleich mit. Ich meine, ich respektiere das, wenn Leute aus den verschiedensten Gründen keinen Alkohol trinken. Erinnerungen an die alkoholkranke Familie, schmeckt nicht, religiöse Geschichten oder man ist Anhänger der Hardcore Bewegung. Aber ich trinke schon ganz gerne mal was, wenn ich mit Leuten unterwegs bin, und möchte dabei nicht mit bösen Blicken gestraft werden. Man kann sich mal ein bisschen daneben benehmen. Nackt tanzend auf Tischen hat man mich noch nicht gesehen und so weit wird es auch nicht kommen. Aber man tanzt etwas offener, redet etwas offener, lacht etwas lauter und küsst etwas eher. Dagegen ist doch nichts einzuwenden, damit tut man doch niemand weh.
Aber die vielen Flaschen mit alkoholischen Getränken in der Hand, die in den Berliner S-Bahnen unterwegs sind, nerven mich langsam etwas.
shine.on - 20. Sep, 16:32