Samstag, 28. August 2010

Es ist so lange nicht vorbei, bis ich seine Zahnbürste weggeschmissen habe?

Immer wieder bekam ich mitleidige Blicke von Freds Clubbekanntschaften. Sie sind mir dankbar, dass ich ihn glücklich mache und es muss doch so schwer für mich sein, dass zu ertragen. Nie nahm jemand die Wörter Krebs oder Tumor in den Mund und so fiel es mir leichter, aufrichtig zu sagen, dass ich das alles gar nicht an mich heranlasse und wir den Augenblick genießen. So sagte ich es.
Es wurde Herbst. Probleme wurden offensichtlicher. Fred rief mich Samstagnacht besoffen an. Rumgeheule. Angst zu Sterben. Liebe. Er kommt vorbei. Das passierte nun öfters. Der Höhepunkt war Ende November. Seine Wohnungstür war verriegelt, das Schloss ausgetauscht und er aus seiner Wohnung geschmissen worden.
Endlich redeten wir mal wieder ernsthaft und nüchtern.

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